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Gemeinde S�lfeld

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Die 3000-Einwohner-Gemeinde

Die Gemeinde S�lfeld besteht aus drei Ortsteilen; S�lfeld mit Petersfelde, Borstel und T�nningstedt. Sie ist sowohl von ihrer Fl�che als auch von der Einwohnerzahl die gr��te Gemeinde im Amtsverbund Itzstedt. In ihrem heutigen Gebietsstand besteht die Gemeinde seit 1936 als T�nningstedt mit der Gemeinde S�lfeld vereinigt wurde.
Borstel ist im Zuge der Aufl�sung der selbst�ndigen Gutsbezirke bereits 1927 in die Gemeinde S�lfeld eingegliedert worden. Die Gemeinde S�lfeld ist eng verbunden mit der Geschichte des Gutes Borstel. Borstel oblag das Patronat �ber die S�lfelder Kirche.
Dem Gut Borstel geh�rten fr�her die D�rfer S�lfeld, Seth, Oering, Grabau, Kayhude, Nienwohld, Bargfeld, Elmenhorst, M�nkenbrook, Stegen, Rade und Wulksfelde an.

Die Kirche in S�lfeld wird bereits 1207 urkundlich erw�hnt. Zum Kirchspiel geh�rten einst die D�rfer S�lfeld, Borstel, Itzstedt, Kayhude, Nahe, Oering und Seth sowie aus dem Kreis Stormarn Grabau, Neritz (bis zur Norderbeste), Elmenhorst, M�nkenbrook, Jersbek, Bargfeld, Stegen und Niewohld. Heute besteht das Kirchspiel nur noch aus den Gemeinden S�lfeld und Grabau.

Die Gemeinde S�lfeld ist nach wie vor �berwiegend landwirtschaftlich strukturiert mit schwerpunktm��iger Siedlungst�tigkeit im Ortsteil S�lfeld. Eine Abrundung des Siedlungsgebietes Zuckerhut hat hier 1997 begonnen.

In der Gemeinde S�lfeld ist ein leistungsf�higes Handwerks- und Dienstleistungsgewerbe vorhanden.
Als herausragende Einrichtung ist das Forschungszentrum Borstel, Zentrum f�r Medizin und Biowissenschaften zu nennen. Es befindet sich auf dem Gel�nde des ehemaligen Herrenhauses in Borstel. Dieses Zentrum genie�t internationale Bedeutung, ihm ist eine Forschungsklinik angegliedert.

S�lfeld ist Standort einer Hauptschule f�r die Gemeinden S�lfeld und Seth. Der Schuleinrichtung angegliedert ist eine moderne Gro�feldsport- und Mehrzweckhalle. Benachbart wurde im Jahr 1998 ein Kindergarten in Tr�gerschaft der Kirchengemeinde S�lfeld in Betrieb genommen.
Am Ortsrand, (An der Wildkoppel) verf�gt S�lfeld �ber gro�z�gige und moderne Freisportanlagen, auch f�r Fu�ball und Tennis. Der S�lfelder Sportverein bietet acht Sparten und bereichert so das Gemeindeleben in gro�em Umfang. Ebenso ist eine Schie�sporthalle vorhanden.

In der Ortsmitte S�lfelds sind die Reste des ehemaligen Alster-Trave-Kanals aus der Zeit um 1530 zu sehen. Diese Wasserstra�e verband die beiden Hansest�dte Hamburg und L�beck durch S�lfeld.

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