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Mit eigener Kirche und Friedhof

Oering war eine alte Siedlung im fr�heren Gut Borstel. Die Bewohner Oerings waren bis 1797 Leibeigene des Gutes Borstel. Danach wurden die Bauern zun�chst P�chter der Landstellen f�r jeweils zehn Jahre.
Erst1899 wurden die Pachtverh�ltnisse in Erbpachtverh�ltnisse umgewandelt, die sp�ter durch die Grundrente abgel�st wurden.

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Oering ist auch heute noch eine �berwiegend landwirtschaftlich strukturierte Gemeinde mit l�ndlicher Gewerbe- und Dienstleistungsfunktion und zunehmendem Wohnsitzcharakter. Die erschlossenen Siedlungsgebiete sowie die Bebauung vieler Baul�cken hat zu einem stetigen Anstieg der Bev�lkerungszahl gef�hrt, wenngleich nach den Zielen der Landes- und Regionalplanung nur ein zur�ckhaltende Entwicklung der Siedlungst�tigkeit anzustreben ist. Im Rahmen des Dorferneuerungsprogrammes hat die Gemeinde den inneren Ortsbereich neu gestaltet.

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Oering ist Standort einer Grundschule. Die Hauptsch�ler besuchen z.Z. im Gastschulverh�ltnis die Hauptschule in S�lfeld. Die Gemeinde Oering geh�rt der Kirchengemeinde Nahe an. Oering hat eine eigene Kirche und einen eigenen Friedhof.