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Die Gemeinde Nahe

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Mit Arzt, Zahnarzt und einer Apotheke

Nahe war ehemals eine überwiegend bäuerliche Gemeinde mit starkem ländlichen Gewerbe und einer Ziegelei. Nach dem 2. Weltkrieg, und hier vornehmlich in der Zeit nach 1960, hat die Gemeinde Nahe ihre Struktur zusehends verändert.

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Nahe ist heute zu bezeichnen als ländliche Gewerbegemeinde mit abnehmendem landwirtschaftlichen und zunehmendem Wohnsitz-Charakter.
Die Entwicklung Nahes ist begünstigt durch die Lage im Hamburg-Randgebiet am Verkehrsband der B 432 Hamburg – Bad Segeberg – Scharbeutz.

Nach den Zielen der Landes- und Regionalplanung ist Nahe gemeinsam mit der Nachbargemeinde Itzstedt als ländlicher Zentralort eingestuft und durch weitere Gewerbe- und Einwohneransiedlungen zu einem vollwertigen Zentrum der untersten Stufe zu entwickeln.
Auf einem ca. 12 ha großen Gewerbegebiet sind eine Reihe von Betrieben angesiedelt, die erheblichen Anteil am Arbeitsplatzangebot in der Gemeinde haben. Die Versorgung der Bevölkerung der Gemeinde Nahe und der Nachbargemeinden ist durch leistungsfähige Handels- und Handwerksbetriebe gesichert.
Verschiedene Geschäfte, ein Reisebüro und mehrere Supermärkte, sowie ein Wochenmarkt am alten Bahnhof (freitags von 14.00 bis 18.00 Uhr) bieten gute Einkaufsmöglichkeiten, selbst einen Tätowierer finden wir im Ort.

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In Nahe befindet sich die Grund- und Hauptschule für die Gemeinden Itzstedt, Kayhude, und Nahe sowie die Förderschule und eine Sportplatzanlage mit 400-m-Laufbahn für alle Gemeinden des Amtes.
Nahe ist Kirchdorf für Nahe und die Nachbargemeinden Itzstedt, Kayhude und Oering. In Nahe befindet sich der kommunale Friedhof für die Gemeinden Itzstedt, Nahe und Kayhude. Mit dem Bau des Bürgerhauses im Jahre 1987 sind großzügige Voraussetzungen für das Kultur- und Vereinsleben geschaffen.

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